Fachvorträge der Consorten in den nächsten Monaten
Probst & Consorten Marketing-Beratung wird zum Jahresendspurt 2016 und Jahresauftakt 2017 einige Fachvorträge zu fremden Veranstaltungen beisteuern. Dabei reichen die Veranstaltungsformate vom kleinen Austauschkreis bis zur internationalen Fachtagung.
Im Zug arbeitet es sich immer noch besser als auf der Straße
Am Freitag, den 16. September stellten sich die Consorten die Frage, wo es sich denn am besten arbeite: Im Zug auf dem Weg von oder zu unseren Kunden oder doch besser auf der Straße? – Um das herauszufinden, packten einige Kollegen kurzerhand die büroeigene Kaffeemaschine und die zum Inventar gehörenden ICE-Bordbistro-Sitze der ersten Generation ein und bauten einen Coworking-Space auf der stark befahrenen Kesselsdorfer Straße im Dresdner Westen unweit des Consorten-Büros auf.
Tarifreform im RVV-Regensburg erfolgreich umgesetzt
Probst & Consorten Marketing-Beratung begleitete 2015 den Regensburger Verkehrsverbund bei einer grundlegenden Reform des langjährig gewachsenen Tarifsystems. Nach Zustimmung in seinen Gremien setzte der RVV die teilweise radikalen Reformen zügig um. Seit 1. April ist der neuen Tarif im Praxiseinsatz und führt zu spannenden Entwicklungen.
Zum 1. September startete im sachsen-anhaltinischen Landkreis Harz ein neuer Bustarif, der mit neuen Tarifprodukten um Kunden wirbt. Entstanden sind die Empfehlungen in einem gemeinsamen Projekt der Harzer Verkehrsbetriebe (HVB) von Probst & Consorten Marketing-Beratung, das neben der Tarifgestaltung auch die Tarifkommunikation und den allgemeinen Markenauftritt der HVB an den wichtigsten Kundenkontaktpunkten in den Fokus nahm.
Fachartikel zum Thema Elektromobilität auf dem Arbeitsweg
Im Rahmen des Forschungsvorhabens emove – elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen haben Probst & Consorten Marketing-Beratung zusammen mit unseren Projektpartnern – u.a. der Stadt Aachen, dem Aachener Verkehrsverbund (AVV) und der Aachener Straßenbahn mit „e-mobilem“ Hintergrund im Kontext von Arbeitswegen einer Zahlungsbereitschafts- und Akzeptanzanalyse unterzogen. Gemeinsames Ziel war herauszufinden, inwieweit mit neuen Services zusätzliche Deckungsbeiträge erzielt werden können. In der September-Ausgabe 2016 vom INTERNATIONALEN VERKEHRSWESEN berichten Christoph Stadter und Clemens Kahrs über Erkenntnisse.
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