Die Consorten zeigen Flagge zum Internationalen Parking Day in Dresden
20.09.2016
Im Zug arbeitet es sich immer noch besser als auf der Straße
Am Freitag, den 16. September stellten sich die Consorten die Frage, wo es sich denn am besten arbeite: im Zug auf dem Weg von oder zu unseren Kunden oder doch besser auf der Straße? – Um das herauszufinden, packten einige Kollegen kurzerhand die büroeigene Kaffeemaschine und die zum Inventar gehörenden ICE-Bordbistro-Sitze der ersten Generation ein und bauten einen Coworking-Space auf der stark befahrenen Kesselsdorfer Straße im Dresdner Westen unweit des Consorten-Büros auf.
Erster Eindruck der Kollegen: Das Arbeiten im Zug ist deutlich angenehmer, da nicht so laut und unruhig. Allerdings sei der Kaffee deutlich preiswürdiger als in den Zügen der Deutschen Bahn...
Ernster Hintergrund der Aktion war, dass Probst & Consorten Marketing-Beratung zusammen mit dem Verkehrsclub Deutschland den Internationalen Parking Day unterstützten, welcher im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche organisiert wird. Vereine, Verbände, Unternehmen und die Landeshauptstadt Dresden wollen damit ein Zeichen für die nachhaltige Verkehrsentwicklung hin zu mehr Zufußgehen, Radfahren, Bus- und Bahnfahren setzen.
Das Engagement der Aktiven wurde belohnt durch einen Besuch verschiedener Politiker*innen der Stadt, die natürlich alle einen Kaffee bekamen und die Zeit "wie im Zuge" vergehen ließen.