Endlich verständlich: Tarifreform in Hannover erfolgreich gestartet
Im Frühjahr 2016 wurde Probst & Consorten von der Region Hannover beauftragt, eine Tarifreform zu erarbeiten. Bis Sommer 2018 erarbeiteten wir mehrere Vorschläge für zielgruppenorientierte Abo-Angebote, kalkulierten deren Erlöswirkung und betrachteten das Zusammenspiel mit der sogenannten "3+3-Reform“. Die unterschiedliche Zählung für Gelegenheits- und Stammnutzer entfällt damit.
Spektakuläre Nachrichten aus Augsburg: Neun Haltestellen in der Innenstadt sind ab 1.1. 2019 kostenfrei nutzbar! In Wahrheit steckt dahinter, dass nur im fußläufigen Bereich der Innenstadt für Binnenfahrten Fahrscheinfreiheit gilt und für ein- und ausbrechende Fahrten sich nichts ändert.
Dies war auch einer der Auslöser des Projekts. Rund um unsere Beratung zur letzten Tarifreform in Augsburg, bei der einige extrem günstige Tarife zur Gegenfinanzierung bestimmter Tarifattraktivierungen abgeschafft wurden, empfahlen wir die Einführung einer Kurzstrecke. Deren Wirkungsbereich wurde nun durch die neue City-Zone deutlich vergrößert.
Gleis 4 am Hauptbahnhof Chemnitz – Volle Fahrt voraus!
Im Rahmen unserer Kunstaktion zu unserem 20-jährigen Bestehen dürfen wir eine triste graue Betonfläche am Gleis 4 am Chemnitzer Hauptbahnhof in einen Ort des angenehmen Wartens verwandeln. Dieses wurde nun in Szene gesetzt und Stück für Stück zum Leben erweckt.
Gästekarte = Fahrkarte in Innsbruck und im Zillertal
In Tirol überschlugen sich die Ereignisse: Fast zeitgleich wurden zwei von Probst & Consorten begleitete Gästekartenlösungen auf den Weg gebracht. Damit ist Innsbruck die erste Großstadt in Deutschland und Österreich, die sich für eine Gästekarte als Fahrkarte entschieden hat. Im Zillertal wird über die Umlage auch noch der Ausbau der Infrastruktur und des Angebots mitfinanziert.
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Im Frühjahr 2016 wurde Probst & Consorten von der Region Hannover beauftragt, eine Tarifreform zu erarbeiten. Bis Sommer 2018 erarbeiteten wir mehrere Vorschläge für zielgruppenorientierte Abo-Angebote, kalkulierten deren Erlöswirkung und betrachteten das Zusammenspiel mit der sogenannten "3+3-Reform“. Die unterschiedliche Zählung für Gelegenheits- und Stammnutzer entfällt damit.
Mit manchen Traditionen sollte man nicht brechen - und so verwandelte sich auch dieses Jahr der Kontor zur Weihnachtsbäckerei.
In Tirol überschlugen sich die Ereignisse: Fast zeitgleich wurden zwei von Probst & Consorten begleitete Gästekartenlösungen auf den Weg gebracht. Damit ist Innsbruck die erste Großstadt in Deutschland und Österreich, die sich für eine Gästekarte als Fahrkarte entschieden hat. Im Zillertal wird über die Umlage auch noch der Ausbau der Infrastruktur und des Angebots mitfinanziert.
